konzentration in meditation
Konzentration auf das 6te Chakra

Warum ist Konzentration in Meditation so wichtig?

Konzentration als stabile Grundlage für Meditation

Die Wahl des richtigen Meditationsobjekts

  • Ein Mantra, das beständig wiederholt wird
  • Der Atem, der bewusst beobachtet wird
  • Eine Kerze oder ein Yantra, auf das der Blick gerichtet bleibt

Hindernisse bei der Konzentration in Meditation

  • Hektik und Unruhe: Der Geist springt unkontrolliert von einem Gedanken zum nächsten.
  • Zerstreutheit: Die Aufmerksamkeit lässt sich nicht länger als ein paar Sekunden halten.
  • Niedergeschlagenheit: Emotionale Blockaden erschweren die Praxis.

Die Koshas: Eine Landkarte für tiefere Meditation

koshas
Koshas
  1. Annamaya Kosha (physische Hülle): Der grobstoffliche Körper, bestehend aus Fleisch und Knochen.
  2. Pranamaya Kosha (energetische Hülle): Hier sitzen unsere Emotionen und unsere Lebenskraft (Prana).
  3. Manomaya Kosha (mentale Hülle): Sitz der Gedanken, Erinnerungen und des bewussten Verstandes.
  4. Vijnanamaya Kosha (intuitive Hülle): Das tiefere Wissen und Unterbewusstsein.
  5. Anandamaya Kosha (Glückselighülle): Der innerste Kern, immer in Glückseligkeit.

Tipps zur Verbesserung der Konzentration in Meditation

  • Täglich üben: Konzentration ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss.
  • Stabil, aber sanft fokussieren: Zu viel Anstrengung ermüdet den Geist schnell.
  • Das richtige Meditationsobjekt wählen: Ein passendes Objekt macht das Fokussieren leichter.
  • Nicht frustriert sein: Konzentration entwickelt sich mit der Zeit.

Geduld und Ausdauer führen zum Ziel